Schlagwörter
Aktuelles, Allgemein, Geschichte, Gesellschaft, Intermedium, Menschheit, Politik, Robida, Zukunft
Im Jahre 1919 sagte Albert Robida über die Menschen der Zukunft:
Sie werden ihren Alltag im Räderwerk einer total mechanisierten Welt verbringen, in einem Maße, dass ich mich frage, wie sie noch die einfachsten Freuden genießen wollen, die uns zur Verfügung stehen: Stille und Einsamkeit. Aber da sie all das überhaupt nicht kennengelernt haben werden, wird es ihnen auch nicht fehlen.
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da sind wir auf dem Weg 😦
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danke … den herren kannte ich noch nicht … auch muss ich unbedingt mal noch Huxleys Schöne Neue Welt lesen …
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Und Orwells „1984“ nicht vergessen. Auch H.G.Wells hat düstere Utopien beschrieben („Tono-Bungay“ und vor allem „Wenn der Schläfer erwacht“). Na dann, Zeit einen Wunschzettel für Weihnachten zu schreiben. 🙂
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Den Spruch finde ich übrigens sehr gut! Darf ich den auch in meinem Blog verwenden?
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Da müssen Sie den Robida fragen. *kicher*
Nein, machen Sie ruhig. Wofür auch immer.
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Für eine bessere Welt! Wenn in 2525 Jahren unsere verschütteten Blogs irgendwie aus dem Datenmüll-Internet ausgegraben werden, werden die dann lebenden Zagerandevans erkennen, dass wir es gut mit der Menschheit meinten und uns posthum einen antiken Orden verleihen. Ich freue mich schon drauf.
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