Und zwar sind das die französische Band Gojira mit einem Live-Auftritt in sehr guter Soundqualität. Wem es gefällt, dem kann ich ihr Album „From Mars to Sirius“ (inklusive Wal-Gesänge) nur wärmstens ans Herz legen. Für alle anderen habe ich nächste Woche wieder eine schöne Pop-Platte aus den 70er oder 80 Jahren.
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Gefällt Ihnen das denn ?
das kann ich gar nicht glauben, nachdem Sie meinen Akercocke-Song (http://anniefee.wordpress.com/2011/06/09/amygdala-akercocke-assoziation/) so ablehnten, der ja mehr Schichten und Raffinesse hat. Obwohl das hier auch nicht ganz übel ist, so das Gefrickel in der letzten Minute.. insgesamt mir zu modern-kühl-kiddiemäßig 😛
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Nichts was ich ständig hören würde, aber ab und zu muss auch mal so was in meine Ohrmuscheln. Außerdem fand ich die Symbiose (?) zwischen Death Metal und Wal-Gesängen, sphärischen Gefrickel und anderen Spielereien beim „From Mars to Sirius“-Album ganz interessant. Sonst hört sich das – ehrlich gesagt – alles gleich an für mich. Ich merke da keinen Unterschied zwischen Death Metal, Doom Metal, Pagan Metal und was es da noch alles gibt.
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Hab’s mir angehört. Jetzt bin ich wach. Meine ausführliche Kritik folgt später.
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sie hören keine Unterschiede ?!
das spornt mich an, einen Artikel mit größtmöglichen Unterschieden zu basteln.. hoaach, was könnte ich da nehmen *grübel*
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Pingback: Sehr unterschiedliche Spielarten « Pantherpinte
Eiwei, habs nochmal gehört und mir geht es so wie dem HT: die Instrimente hören sich die ganze Zeit alle gleich an, keinen Unterschied, stumpfsinniges Abgreife der Saiten und Rumhämmern auf dem Schlagzeug, saublöde Stimme und saudoofer Gesang. Also ich möchte es mal mit einem Vergleich sagen: Klassischer Jazz hat (natürlich auch nicht immer) Rhytmus, Melodie, einen Zusammenhang und einen Zusammenklang, die Instrumente harmonieren miteinander. Free Jazz, da macht jeder was er will und klampft oder hämmert oder düdelt jeder etwas vor sich hin, wie es ihm gerade einfällt und das ganze hört sich KATASTROPHAL an. Und so ist das auch hier, das ist bloss nicht ganz so virtuos wie beim Free Jazz.
Nehmen Sie nur mal so zum Vergleich dieses hier: http://www.youtube.com/watch?v=PJucKUkqmS4
Das ist auch hart, aber mit einer Entwicklung, einer Story, einem anschwellenden Unterton, unheimlich und unheimlich gut. Die Instrumente spielen zusammen, beim Gesang hört man auch eine Stimme und keinen kehlkopfkrebsähnliches Krächzen. Ok, das Stück von SOAD hat ein etwas langes Intro, aber ab 02:38 lassen sie es krachen.
Nein, HT, das ist zwar hart, aber nichts für mich. Ich kenne aber sehr nahe Verwandte von mir, die auch sowas hören. Und die fahren auch jedes Jahr nach Wacken.
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Verstehe ich recht, Sie vergleichen jetzt Gojira mit Freejazz ? Obwohl der HT die doch gut findet und nicht „alles gleich klingend“ ?
insgesamt: Gott sei Dank gibt es verschiedene Geschmäcker, das finde ich wirklich knorke, bereichernd,modern, fetzig, möglichkeitsanbietbar..
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Aaaaah – Korrektur, habe den falschen Link zu Mr. Jack erwischt.
Das ist der Richtigere:
http://www.youtube.com/watch?v=cxUeDazQI9A .
Obwohl hier auch der armenische Volksmusik-Mittelteil dabei ist, der im Live-konzert nicht stört, aber auf der CD nicht drauf ist. Dadurch kommt das Stück noch viel unheimlicher und härter rüber. Und politisch sind die auch.
Naja, nix für ungut, Mucke ist Geschmackssache.
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wäre ja auch seltsam, wenn Sie alter Herr mit depressiven Kreisch- oder waaaahnsinnigen Grunzgesängen etwas anfangen könnten (nix für ungut)
ich habe eine Abneigung gegenüber dieser Formulierung, die auch nur Menschen über 40 benutzen und die stets impliziert, der Gesprächspartner wäre beleidigt. Leider höre ich den Satz oft, obwohl ich nicht eingeschnappt war. Nach dem Satz fühle ich mich allerdings kritisiert.
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Ich bin beleidigt.
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Das fällt mir jetzt erst auf: hängt da ein Brezel links im Bild?
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das ist ja schrecklich seltsam – gestern waren da doch noch keine Brezeln ? ?
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Bin ich jetzt gehackt?
Und war Brezeln im Fachjargon nicht schlimm-Gitarre-spielen?
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Ja, ok. Ich nehme alles zurück. Ich höre jetzt demnächst vier Wochen lang Heino und Berns Clüver.
@annifee: Das mit dem Free Jazz sollte ein analoger (!) Vergleich werden. Classic Jazz compared to Free Jazz is similar to SOAD compared to Gojira. Capisto? Und mittlerweile finde ich die gefundenen Live-Auftritte von SOAD auch nicht mehr so prickelnd, das ist eine Studio-Band und jedes Stück mag ich auch nicht von denen. Mein Zufallsfund hingegen ( http://ringelnitz.wordpress.com/2011/07/04/musikvideo-des-monats-drowning-pool-bodies/ ) finde ich musikalisch supergut, auch das Video dazu, aber nur weil es ein (aus meiner Sicht) gutes, wenn auch rätselhafzes Ende hat. Wäre der alte Mann da nur tot auf der Bahre, dann hätte ich das Video nicht so toll gefunden, aber so passt alles. Und ziemlich hart ist diese Musik auch.
Ihr egozentrisch
ringelnitz
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okay, danke, jetzt hab auch ich Nuss es kapiert.
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Nanana, so war das auch nicht gemeint. Ich wollte doch nix böses tun. Sie sind doch ’ne ganz liebe.
Aber wir müssen aufhören, hier zu turteln, nach wird Sir Teddy wieder böse und verweist uns des Platzes.
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Aber nicht doch. Ich lausche und geniesse …
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OK. Dann können wir ja weitermachen, anniefee. Ungefähr so stelle ich mir Ihre Anmache vor, wenn Sie mich erobern wollen 🙂 🙂 🙂 :
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meine Herren, also ich sah das Video grad in „ohne Ton“ und bin leicht irritiert. Ich denke, der rassige Barmixer will nur das Geld von der Schrulle, oder ?
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Also „ohne Ton“ geht ja gar nicht. Die Musi ist doch das beste daran.
Und dann wollte ich mal sagen, dass dieser Zwiebeleis-Blog hier immer „schaler“ wird. Geht mal zum ringel-Blog, da tobt der Bär z.B. hier.
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Na na. Machen Sie mal schön weiter hier.
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ja, ehrlich, die Schrulle ist doch ohne Ton auch witzig gewesen.
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Das ist keine Schrulle, sondern ein supersexy amerikanisches Top-Modell. Da könnten sich „einige“ eine Scheibe von abschneiden.
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naja, aber die Aufmachung lässt mich glauben, dass das Storyboard sie als 40-jährige Mutter verkaufen will, die warum auch immer, mit dem Strandboy … ach.
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Die ist stinkreich und bestimmt schon sechs Mal geschieden und sie nimmt sich jeden Loverboy, den sie will. Tja, manchmal lohnen sich im Leben gesammelte Erfahrungen.
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