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Das Zwiebeleis

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Schlagwort-Archiv: Rezension

Rohlmann: Schwert und Revolver

24 Montag Sep 2012

Posted by Herr Teddy in Notizblog, Wort und Schrift

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Schlagwörter

Aktuelles, Allgemein, Blogg dein Buch, Epidu, Rezension, Rohlmann, Schwert und Revolver

Fantasie, Witz und Charme gekonnt vereint!

Schwert und Revolver von David Michel Rohlmann begeisterte bereits zahlreiche Leser!

»Die Geschichte verspricht einfach viel Weltraum-Spaß, ohne, dass sich eine konkrete Richtung erahnen lässt.«

»Lustig, schrill und vielseitig«

So wurde „Schwert und Revolver“ von David Rohlmann bei Blogg dein Buch angepriesen. Nein, das war leider nichts. Keine Ahnung wen „Schwert und Revolver“ begeistert haben kann, aber die Leser dürften nicht älter als sechzehn Jahre sein und wohl nur selten zu einem Buch greifen. Sorry, Herr Rohlmann, aber das ist ein Buch zum Weglegen. Dabei möchte ich dem Autoren nicht Un-Kreativität und keinen Spaß beim Schreiben unterstellen, im Gegenteil, nur was als Kurzgeschichte vielleicht noch funktioniert hätte, versagt hier als Roman auf ganzer Linie. Es fehlt jeglicher roter Faden in der Handlung, wenn man davon absieht das sich der Protagonist von einer „Action“ zur nächsten hangelt, aber keine der sich anbietenden und interessant werdenden Handlungsstränge wird leider verfolgt.

Angefangen mit der Vorgeschichte, woher der Held kommt und warum er in dieser Welt gelandet ist, diese wird einfach ausgeblendet durch den billigen und uralten Trick des faulen Autoren: Gedächtnisverlust. Schade, denn gerade das hätte mich am meisten interessiert und hätte der Geschichte die nötige Substanz gegeben. Weiterhin fehlt auch jegliche Erläuterung für den Antrieb des Helden sich durch diese fremde Welt zu kämpfen. Stattdessen schließt er sich den erstbesten Hau-Drauf-Gestalten (der Besatzung eines Raumschiffes) an, welche ebenso ziellos durchs All treiben. Auch sind diese Gestalten (ein Haufen Jugendlicher mit besonderen Kampf-Fähigkeiten) genauso farblos beschrieben wie die Hauptfigur.

Am meisten hat mich jedoch die Sprache gestört (als Jugendslang angepriesen), die war ab 100 Seiten nur noch nervig und bei der Hälfte des Buches hatte tatsächlich überlegt das Buch nicht weiter zu lesen, was ich normalerweise nicht mache. Auch diesmal gab ich dem Buch noch eine Chance und hoffte, wenigstens ein originelles Ende würde mich für den Lesefrust entschädigen. Leider auch hier Fehlanzeige.

Alles in allem ein Buch welches ich nicht weiter empfehlen kann und ich hätte mir für den Epidu-Verlag in diesem Fall ein kritischeres Lektorat gewünscht. Wer trotzdem mal reinlesen möchte: Schwert und Revolver.

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Schuster bleib bei deinen Leisten

07 Mittwoch Mrz 2012

Posted by Herr Teddy in Notizblog, Wort und Schrift

≈ 2 Kommentare

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Aktuelles, Allgemein, Blog dein Buch, Gesellschaft, Kinder, Michael Winterhoff, Rezension

Ich hatte mich auf das neue Buch von Michael Winterhoff – „Lasst Kinder wieder Kinder sein. Oder: Die Rückkehr zur Intuition“ – gefreut, da mich das Thema sehr interessiert. Gelesen hatte ich vom Autoren, einem Kinderpsychologen, bis dato noch nichts. Und werde ich auch nicht mehr. Schuster bleib bei deinen Leisten! Denn wissenschaftlich und analytisch schreiben kann er leider nicht. Um es auf einen Nenner zu bringen: Das Buch war die Mühe und die Zeit nicht wert gelesen zu werden. Meine erste Enttäuschung also bei Blog dein Buch.

In seinem neuen Buch wendet sich der erfahrene Kinder- und Jugendpsychiater und Bestsellerautor Michael Winterhoff den Erwachsenen zu und fragt, warum es für immer mehr Erwachsene nicht mehr möglich ist, eine angemessene, von unbewussten Belastungen freie Beziehung zu anderen Menschen – und damit auch zu (ihren) Kindern – aufzubauen.

Für Winterhoff liegt das Kernproblem darin, dass der Mensch seine innere Ruhe verloren hat. Die allgegenwärtige Penetration mit Negativnachrichten – verbunden mit einer vielfachen persönlichen Überforderung durch gesellschaftliche und technische Entwicklungen sowie einer Destabilisierung der eigenen Lebensverhältnisse – erzeugt eine Art Massentraumatisierung: Der Mensch wird rastlos, handelt nicht mehr ruhig und zielgerichtet, findet keinen Weg mehr aus dem sich ständig beschleunigenden Hamsterrad. Psychisch defizitäre, auf Dauer gehetzte Menschen aber werden die Grundpfeiler unseres Zusammenlebens nicht mehr tragen können. Dabei zerstört Winterhoff zwar das Trugbild einer grenzenlosen Freiheit, in der wir uns heute wähnen, weist aber auch Wege aus dem Dilemma auf.

Aus seiner Analyse heraus entwickelt er Alternativen, die eine Rückkehr zum intuitiven Verhalten ermöglichen – auch und vor allem gegenüber unseren Kindern, damit Kinder endlich wieder Kinder sein dürfen.

Und das stimmt einfach nicht, denn analytisch ist das Buch überhaupt nicht und Alternativen wie man zu einem ausgeglichenen Selbst findet sucht man vergeblich. Und zum Titel – nochmal zur Erinnerung, es geht um den Umgang mit Kindern -, der hat leider überhaupt nichts mit dem Inhalt des Buches zu tun. Ganze geschätzte zehn Seiten des dünnen Büchleins (nicht mal 200 Seiten) beschäftigen sich wirklich mit Kindern. Hinzu kommen nervige Beispiele aus dem angeblichen Alltag des Autoren und ständige Wiederholungen. Nur weil man etwas ständig wiederholt muss es noch lange nicht stimmen. Größtenteils kam es mir so vor, als würde ich eine gestreckte Diplomarbeit lesen, so ist auch übrigens der Schreibstil. Eine wissenschaftliche Arbeit sieht anders aus. Aber nun gut, nicht jeder Psychologe kann schreiben.

Gibt es etwas Positives? Nun ja, vielleicht sollte man Michael Winterhoff zu Gute halten, dass er ein wichtiges Thema anspricht. Das der zwanglose Umgang mit Kindern wirklich in den letzten Jahren (Jahrzehnten) teilweise schizophrene Züge angenommen hat. Stichwort: Helikopter-Eltern. Also Eltern, die in Sorge um das Wohl ihres Kindes dieses ständig beaufsichtigen und sämtliche reale und vermeindliche Gefahren aus dem Weg räumen. Und dabei leider vergessen, dass Kinder nur durch selbst gesammelte Erfahrungen später zu sozialen und reifen Erwachsenen werden können. Hier ist der Ansatz richtig, dass sich Eltern einen Ruhepol suchen müssen, um selbst ausgeglichen und gelassen mit den Problemen unserer Zeit umgehen zu können. Und somit ein Vorbild für das Kind sind.

Wer das Buch trotzdem oder gerade deshalb mal lesen möchte, bitte bei mir melden. Gegen 1,80 Euro Versandkosten vershcicke ich gerne mein Rezensionsexemplar. Weitere und interessantere Bücher gibts beim Gütersloher Verlagshaus (gehört zur Random Gruppe).

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Eine dunkle und GRIMMige Geschichte. Kindgerechter Horror?

07 Montag Nov 2011

Posted by Herr Teddy in Notizblog, Wort und Schrift

≈ 8 Kommentare

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Abenteuer, Adam Gidwitz, Aktuelles, Allgemein, Blogg dein Buch, Buch, Der Tod, Grimm, Kinder, Kinderbuch, Märchen, Rezension, Roman, Tears for Fears

Bereits vor einigen Monaten hatte mich die Rezitante auf das Online-Projekt Blogg dein Buch! aufmerksam gemacht und neugierig wie ich bin meldete ich mich dort an. Es geht darum Bücher, welche dort von den Verlagen angeboten werden zu rezensieren. Dafür kann man das Buch, welches man vorher kostenlos zugesandt bekommt, behalten. Leider waren beim ersten Stöbern keine für mich interessanten Bücher vorhanden bzw waren diese an keiner Aktion beteiligt. Doch nun endlich war ich fündig geworden. Das Cover von Adam Gidwitz’s „Eine dunkle & Grimmige Geschichte“, erschienen im Verlag arsEdition München, sah sehr interessant und vor allem so wunderbar märchenhaft aus. Versprochen wurde eine Neuinterpretation einige Grimm’scher Märchen, vor allem von „Hänsel und Gretel“. Auch im Buchinnern setzen sich die düsteren Scherenschnitt-Grafiken fort und untermalen die Handlung. Leider bin ich mir auch nach dem Lesen des Buches noch immer nicht sicher für wen das Buch geschrieben wurde: für Kinder, für kindgeblieben Erwachsene?

Das Buch beginnt mit dem Märchen vom treuen Johannes, welches ich leider noch nicht mal im Original kannte, was aber nicht zwingend sein muss, um der Handlung folgen zu können. Als störend empfand ich die häufigen Einsprenksel des Autoren, der hier als allwissender Erzähler immer wieder die Handlung unterbricht, um durch Hinweise, dass die Geschichte jetzt gleich noch blutiger/gruseliger/ekliger wird und die kleineren Kinder nun ins Bett gehen sollten, versucht Spannung aufzubauen. Leider wird dadurch die emotionale Bindung zu den Hauptfiguren gestört, auch erinnerte mich die Erzählweise stark an „Lemony Snicket“.

Der allwissende Erzähler nimmt sich bei den weiteren Kapiteln/Märchen „Hänsel und Gretel“, „Die sieben Schwalben“ (besser bekannt als „Die sieben Raben“), „Bruder und Schwester“ stetig weiter zurück und die Handlung gewinnt nun an Fahrt und die Geschichte wird immer lesenswerter. Richtig gut wird es dann mit „Ein Lächeln rot wie Blut“ (im Original „Der Räuberhauptmann“) und „Die drei goldenen Haare“. Hier gelingt es dem Autor erstmalig mich als erwachsenden und Horror-gewohnten Leser zu fesseln und in eine sehr gruselige und stimmige Atmosphäre zu ziehen. Auch entwickelt sich nun endlich auch so etwas wie Sympathie für die Protagonisten, zumindest für Gretel.

Die letzten drei Kapitel behandeln die Heimkehr von Hänsel und Gretel nach ihrer Odyssee durch die Märchenwelt und ihrem Kampf gegen den Drachen. Ein guter Abschluss für diese dunkle und grimmige Geschichte. Positiv hervorheben möchte ich auch, neben den sehr schönen Illustrationen (hätten ruhig mehr sein können) die Größe der Schrift und die Verarbeitung von Papier und Umschlag. Auch konnte ich keinen Rechtschreibfehler entdecken – was heutzutage leider nicht immer selbstverständlich ist.

Hier gehts zur Buchbestellung direkt beim Verlag.

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Die geheime Geschichte der Digedags

17 Mittwoch Aug 2011

Posted by Herr Teddy in Notizblog, Wort und Schrift

≈ 10 Kommentare

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Abenteuer, Aktuelles, Allgemein, Comic, DDR, Digedags, Geheimnis, Gesellschaft, Hannes Hegen, Kinder, Kinderbuch, Lehmstedt, Mosaik, Rezension, Sachbuch

Als großer Fan der ostdeutschen Bilderzeitschrift (neudeutsch: Comic) Mosaik bin ich natürlich immer auch sehr begierig etwas über den Hintergrund der Zeitschrift zu erfahren. Durch Zufall stieß ich auf Mark Lehmstedts „Die geheime Geschichte der Digedags“ – erschienen im Selbstverlag.

Kurz zur Einleitung: Hauptfiguren des Mosaik waren von 1955 bis 1975  die Digedags – drei Kobolde mit Namen Dig, Dag und Digedag. Erfunden hat sie Hannes Hegen, ein ehemaliger Werbezeichner – und Texter. Und genau darum geht es in Lehmstedts Buch. Hat Hegen die drei Figuren und vor allem den Stil und die Geschichte des Mosaiks derartig bestimmt, wie es immer behauptet wird? Oder war es nicht eher das Kollektiv, welches spätestens ab dem vierten Heft sämtliche textlichen und zeichnerischen Arbeiten erledigte – unter Aufsicht von Hegen – und wurden dafür nicht mal im Impressum erwähnt?

Als Hegen 1975 mit neuen Forderungen gegenüber dem Herausgeber nicht durchkam, folgte nicht nur ein häßlicher (bis zu diesem Buch in der Öffentlichkeit nahezu unbekannter Rechtsstreit), sondern schlug nun auch die Stunde des Mosaik-Kollektiv, welches nun befreit von Hegens Allmacht, aufblühte und die Abrafaxe erschuf, welche bis heute monatlich Abenteuer erleben. Bis heute besteht der Streit unter Mosaik-Fans (von denen übrigens mehr als die Hälfte älter als 30 Jahre sind), welches Trio die spannenderen Abenteuer erlebte und witziger war/ist.

Lehmstedt beschreibt diese „geheime Geschichte“ mit einfachen Worten in flüssigem Stil, und dennoch mit vielen Zahlen und Fakten und – was dieses Buch sehr angenehm Lesen lässt – objektiv. An keiner Stelle hat man den Eindruck hier würde ein Mosaik-Fan eine Lobrede schreiben, auch die nachvollziehbare Kritik an Hegen klingt nur sehr unterschwellig durch. Leider hatte es Hegen abgelehnt Lehmstedt ein Interview oder zumindest eine Stellungsnahme zu geben.

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Hurts – Happiness (2010)

27 Mittwoch Okt 2010

Posted by Herr Teddy in CD Kritiken, Laut und Leise

≈ 2 Kommentare

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Aktuelles, Allgemein, Happiness, Hurts, Kritik, Musik, Rezension, Song, Video, Wonderful Life

Eine derjenigen Bands, welche aktuell extrem gehypt werden und das meiner Meinung nach völlig zu Unrecht, sind Hurts. Ihre Single „Wonderful Life“ ist ja noch schöner Synthie-Pop und war für mich Grund genug, mir die Platte zu Gemüte zu ziehen. Umso größer war die Enttäuschung.

War noch bei anderen Kritikern von den „neuen Pet Shop Boys“ und ähnlichen Vergleichen die Rede, kann ich nur sagen: ja, okay, die versuchen sich an den Pet Shop Boys, an Heaven 17 etc pp. – jedoch, sie scheitern. Die Songs sind überproduziert, sie sind glatt und damit ohne jegliche Kanten und Ecken und damit gibt es nichts woran man sich stoßen kann. Aber eben auch nichts woran man sich festhalten kann. Kein einziger Song ist interessant genug, um zu sagen, gut der Kauf der CD hat sich gelohnt oder gar: das Album höre ich jetzt öfter.

Dieses Album ist eine Hommage an den Synthie-Pop der 80er Jahre und gleichzeitig krankt es an den selben Fehlern wie selbiger ab Mitte der 80er: Selbstverliebtheit und Arroganz. Da kann ich mir auch die aktuelle Platte von Stanfour anhören oder gleich zur „HumanCrash“-Platte von Human League greifen. 1 Punkt.

[…] Hurts sind eine britische Synthie-Pop-Band aus Manchester, bestehend aus Theo Hutchcraft und Adam Anderson. Beide waren zuvor Mitglied in der Band Daggers.

Im Juli 2009 waren sie „Band of the Day“ auf der Website der britischen Tageszeitung The Guardian. Zudem erreichten Sie den vierten Platz bei der renommierten „BBC Sound of 2010″ Abstimmung.

Anfang 2010 veröffentlichten sie ihre erste Single und spielten erste Liveshows.

Ihr Debütalbum heißt Happiness und erschien am 27. August 2010 in Deutschland. Auf ihrem Debüt orientieren sich Hutchcraft und Anderson stark am Sound der 1980er Jahre und ihren musikalischen Vorbildern Depeche Mode, Tears for Fears oder Frankie Goes to Hollywood. Die „Achtziger Jahre“ und der prägende Sound der Dekade (Synthesizer, Drumcomputer, Maschinenbeats, etc.) sind der wichtigste Bezugspunkt für die Musik von Hurts. [Wikipedia]

Tracklist:

1. Silver Lining
2. Wonderful Life
3. Blood, Tears & Gold
4. Sunday
5. Stay
6. Illuminated
7. Evelyn
8. Better Than Love
9. Devotion
10. Unspoken
11. The Water

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Vampire Weekend – Vampire Weekend (2008)

20 Freitag Aug 2010

Posted by Herr Teddy in CD Kritiken, Laut und Leise

≈ 3 Kommentare

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2008, Afro, Aktuelles, Allgemein, Debüt, Indie, Kritik, Musik, Pop, Rezension, Song, Vampire Weekend

Erst vor kurzen habe ich Vampire Weekend entdeckt. Mit ihrem sehr guten Album „Contra“. Dadurch stieß ich auf ihr Debütalbum von 2008 und davon bin ich sogar noch begeisterter! Warum? Ja, weil es mal wieder passt.

Nachdem ich lange Zeit nur hauptsächlich melancholische oder gitarrenlastige Musik (am liebsten beides zusammen) hörte, war ich nun regelrecht ausgehungert nach fröhlicher Musik von fröhlichen Musikern. Und da kamen Vampire Weekend!

[…] Als Studenten der New Yorker Columbia University traten Ezra Koenig und Chris Tomson zunächst als Comedy-Rap-Duo unter dem Namen L’Homme Run auf, bevor sie am 6. Februar 2006 mit ihren Kommilitonen Rostam Batmanglij und Chris Baio die aktuelle Formation der Band bildeten und sich nach dem Titel eines Films benannten, den Koenig mit Freunden aufnahm.

Über die Blogosphäre gelangten Vampire Weekend bald zu größerer Bekanntheit und machten durch eine Konzertkritik in der New York Times auf sich aufmerksam. 2007 nahmen sie ihr selbstbetiteltes Debütalbum auf und landeten mit Cape Cod Kwassa Kwassa einen ersten Single-Erfolg, der vom Rolling Stone auf Platz 67 der 100 besten Songs 2007 gewählt wurde.[Wikipedia]

Auf ihrem Debüt vereinen sie poppige Indiemusik mit afrikanischen Rhythmen, Versatzstücken der Klassik und – wie ich heraushöre – auch teilweise französische Schlager mit ausgefeilten Texten. Eigentlich kann man es gar nicht glauben, dass die Jungs erst Anfang Zwanzig sein sollen. Und wie typische Studentenmusik (die da wäre?) klingen sie auch nicht. Wenn ich diese Platte höre bekomme ich jedenfalls schlagartig gute Laune. Unbedingt anspielen: „I’m corrected“ und „Walcott“. 5 Sternchen von mir.

Tracklist:

  1. Mansard Roof (2:07)
  2. Oxford Comma (3:15)
  3. A-Punk (2:17)
  4. Cape Cod Kwassa Kwassa (3:33)
  5. M79 (4:14)
  6. Campus (2:55)
  7. Bryn (2:12)
  8. One (Blake’s Got A New Face) (3:11)
  9. I Stand Corrected (2:38)
  10. Walcott (3:39)
  11. The Kids Don’t Stand A Chance (4:03)

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The whitest Boy alive – Dreams (2006)

13 Freitag Aug 2010

Posted by Herr Teddy in CD Kritiken, Laut und Leise

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2006, Allgemein, Berlin, Dreams, Intermedium, Kritik, Musik, Rezension, Song, Whitest boy alive

[…] The Whitest Boy Alive ist eine in Berlin gegründete Musikgruppe, die aus einem 2003 gestarteten Projekt für elektronische Tanzmusik hervorgegangen ist. Die Band besteht seit 2006 aus Erlend Øye (Gesang, Gitarre, ebenfalls Mitglied von Kings of Convenience), Marcin Öz (Bass), Sebastian Maschat (Schlagzeug) und Daniel Nentwig (Keyboard).

In ihrer Entwicklung hat sich die Band vom ursprünglich elektronischen Konzept verabschiedet, so dass das 2006 veröffentlichte Debüt-Album Dreams keine elektronisch programmierten Elemente mehr enthält. Die Texte sind in englischer Sprache gehalten. [Wikipedia]

Tatsächlich enhält Dreams keinerlei elektronische Spielereien, sondern ist Gitarrenpop vom Feinsten. Man kann kaum glauben, dass diese Musik aus (Sorry!) Berlin kommt, klingt sie nämlich überhaupt nicht provinziell oder anstrengend oder gar aufgesetzt wie bei vielen dieser „hippen“ Bands aus Berlin. Nein, ich war sehr positiv überrascht, als ich das Album zum ersten Mal hörte. Mittlerweile gehört es zu meinen Lieblingsscheiben, und das aus mehreren guten Gründen.

Zum Einen klingt es so herrlich entspannt und entspannend. Man kann es gut nebenbei laufen lassen, man kann sich aber auch sehr gut bei genauerem Hören in dieser Musik verlieren. Irgendwie klingt es wie eine Mischung aus Cousteau (ohne dessen jazzige Anteile) und Mogwai (nur mit wesentlich einfacheren Strukturen).

Genau diese Symbiose ist ein weiterer Grund. Stellenweise hören sich die Songs an, als hätten die Jungs in ihrem Studio einfach drauflos gejamt und den Recorder mitlaufen lassen. Da verliert sich die Gitarre schon mal in ihren eigenem Riff.

Zum anderen habe ich gerade begonnen mich mit Entspannungstechniken (Atemübungen, Autogenes Training) zu beschäftigen und da passt dieses Album wunderbar hinein. Die Songs sind zwar mit traurigen Texten versehen, die Musik ist aber extrem ruhig und fast schon hypnotisierend. Einfach zum Entspannen, Relaxen, Träumen.

Fazit: Lässiger Gitarrenpop vom Feinsten, für andere die wahrscheinlich langweiligste Praline der Welt (ist mir aber egal). 5 Sterne. Unbedingt anspielen: Burning; Fireworks; Done with you; Don’t give up (mein Favorit); Above you. Reinhören kann man auch hier bei myspace.

Tracklist:

  1. Burning
  2. Golden Cage
  3. Fireworks
  4. Done With You
  5. Don’t Give Up
  6. Above You
  7. Inflation
  8. Figures
  9. Borders
  10. All Ears

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Song der Woche: Bloc Party – Better than Heaven (2008)

24 Mittwoch Feb 2010

Posted by Herr Teddy in Laut und Leise, Song der Woche

≈ 2 Kommentare

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2008, Aktuelles, Allgemein, Better than Heaven, Bloc Party, Indie, Musik, Rezension, Rock, Song, Video

Ja ja, ich weiß. Letztes Jahr noch hatte ich das Album „Intimacy“ von Bloc Party total verrissen und nun stelle ich einen Song vom Album als Song der Woche rein. Na und! Ausnahmen bestätigen die Regel. Vielleicht sollte ich mir doch nochmal das Album in Ruhe anhören?

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Them Crooked Vultures – Them Crooked Vultures (2009)

11 Montag Jan 2010

Posted by Herr Teddy in CD Kritiken, Laut und Leise

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2009, Allgemein, Foo Fighters, Klassiker, Kritik, Kyuss, Led Zeppelin, Musik, Nirvana, Queens of the Stone Age, Rezension, Rock, Them Crooked Vultures

Eine neue Supergroup! Die Rezensionen überschlagen sich in Lobpreisung und ich bin sofort skeptisch. Ja gut, natürlich bin ich ein Kyuss und QOTSA-Fan, ich liebe die ersten Led Zeepelin-Platten und ich mag auch die ein oder andere Foo Fighters-Scheibe. Und jetzt arbeiten drei wichtige Köpfe dieser Bands auch noch zusammen!

Das erste Hören der Them Crooked Vultures-Platte ist erstmal ernüchternd. Nein, keine Enttäuschung, auch wenn ich wahrscheinlich insgeheim ein weiteres „Songs for the Deaf“ erwartet hatte. Natürlich ist es kein „Songs for the Deaf“, kein „Blues for the red sun“, kein „Led Zeppelin (I-IV)“ und kein „The Colour and the Shape“. Und das ist beim zweiten und dritten Hören das Gute daran, denn mit jedem weiteren Hören dieser Scheibe wird einen bewusst wie intensiv und gleichzeitig kantig dieses Album ist und man freut sich das sie eben nicht eine dieser genannten Platten gemacht haben, sondern ein eigenständiges Ding auf die Beine stellten. Von mir gibts 5 Sternchen, denn auf diesem Album ist für jede etwas dabei. Und wer wie ich die einzelnen Bands schon gut findet kommt an dieser Formation absolut nicht vorbei. Jemand anderer Meinung?

Tracklist:

  1. No One Loves Me & Neither Do I
  2. Mind Eraser, No Chaser
  3. New Fang
  4. Dead End Friends
  5. Elephants
  6. Scumbag Blues
  7. Bandoliers
  8. Reptiles
  9. Interlude With Ludes
  10. Warsaw Or The First Breath You Take After You Give Up
  11. Caligulove
  12. Gunman
  13. Spinning In Daffodils

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Hide and Seek (2005)

02 Mittwoch Dez 2009

Posted by Herr Teddy in Notizblog, Von der (Film-) Rolle

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Allgemein, Beurteilung, Dakota Fanning, Gewalt, Hide and Seek, Identität, Identity, James Mangold, John Cusack, Kritik, Mord, Movie, Rezension, Robert de Niro, Schizophrenie, Von der (Film-) Rolle

Zu Beginn wird dem Zuseher das anscheinend harmonische Familienleben der Familie Callaway gezeigt: Alison und der Psychologe David Callaway, mit ihrer Tochter Emily. Jedoch gibt es zwischen den Eltern bereits leichte Spannungen, da David offensichtlich meist zu lange über seiner Arbeit brütet. Alison bringt die Tochter nach einem kurzen Versteckspiel ins Bett und geht schlafen.

Mitten in der Nacht wacht David Callaway auf; seine Frau ist nicht im Bett und er hört ein Tropfen aus dem Badezimmer, durch dessen angelehnte Tür außerdem Licht scheint. Er betritt das Bad und findet seine Frau. Sie liegt tot hinter dem Duschvorhang in der blutgetränkten Badewanne, umringt von brennenden Kerzen. In diesem Augenblick betritt auch Emily das Bad.

Nach dem Suizid ihrer Mutter ist Emily deutlich traumatisiert. Sie spricht kaum mit ihrem Vater David, wirkt apathisch und ignoriert offensichtlich immer wieder, wenn er etwas sagt, bzw. nötigt ihn dazu, sie mehrmals anzusprechen, bis sie reagiert. Entgegen des Rates der befreundeten Psychologin Katherine, die eine sehr enge Beziehung zu Emily pflegte, ziehen sie aus der alten Wohnung in New York aufs Land.

Emilys Zustand bessert sich aber nicht. Sie erzählt von ihrem imaginären Freund namens Charlie, der mit der Zeit immer brutaler zu werden scheint. David wird von Alpträumen geplagt; er sieht Szenen seiner Frau auf einer vergangenen Dinnerparty, und wacht schließlich völlig verschwitzt auf. Wiederum brennt im ähnlich wirkenden Bad Licht, hinter dem Duschvorhang findet David eine Art Schrein aus brennenden Kerzen und der mit Wachsmalstiften an die Wand geschriebenen Botschaft: „Du hast sie sterben lassen“.

Als David die Bekanntschaft von Elizabeth macht, einer alleinstehenden Mutter mit Tochter, wird Emily eifersüchtig und wütend. Schließlich findet David ihre Katze ertränkt in der Badewanne. Emily beteuert immer wieder, dass Charlie für diese Botschaften verantwortlich sei.

Die Situation gipfelt in der Ermordung Elizabeths durch Charlie. Sie trifft auf Emily, die ihr sagt, sie würde mit Charlie Verstecken spielen. Elizabeth geht darauf ein, und sucht ihn. Als sie die Tür des Wandschranks öffnet, wird sie durch eine nicht erkennbare Kraft meterweit durch das Fenster geschleudert und stürzt in den Hof. Dabei erleidet sie vermutlich tödliche Verletzungen.

Viele Stunden später wacht David im Haus auf. Er bemerkt bei der nahezu versteinerten Emily das kaputte Fenster. Bevor er etwas in Erfahrung bringen kann, bekommt er Besuch vom Sheriff, der auf der Suche nach Elizabeth ist und ihr leeres Auto gefunden hat. Nachdem der Sheriff wieder gegangen ist, findet er Elizabeths mit Messern drapierte Leiche in der Badewanne zwischen Kerzen und eine weitere Botschaft.

In Panik verfallend rennt David auf der Suche nach dem Mörder durch das Haus. In seinem Büro findet er schließlich alle seine Arbeitsutensilien fein säuberlich in Kartons verpackt, wodurch ihm schließlich bewusst wird, dass er selbst Charlie ist – eine zweite Persönlichkeit seiner selbst. Hier lüftet sich auch das Geheimnis um den immer wiederkehrenden Alptraum – David hat seine Frau auf der Dinnerparty beim Ehebruch beobachtet und sie dafür später in ihrem Ehebett erstickt und den Selbstmord inszeniert.

Charlie übernimmt von dem Moment an vollkommen die Kontrolle über David. Er bringt Emily dazu, den Sheriff in eine tödliche Falle zu locken. Die wegen eines Anrufs von Emily besorgt herbeigeeilte Katherine wird ebenfalls von David überwältigt. Er stößt sie in den Keller und sperrt sie mit dem schwerverletzten Sheriff ein. Katherine kann sich befreien und erschießt David mit der Waffe des Polizisten, ehe er Emily, die sich in der Zwischenzeit in einer nahegelegenen Höhle versteckt hatte, etwas antun kann.

Der Film endet damit, dass man Emily mit ihrer neuen Pflegemutter Katharine sieht und Emily ein Bild malt, an dem man sie und ihre „Mutter“ Hand in Hand sieht. Als die beiden das Haus verlassen, wird noch einmal das Bild gezeigt, doch dieses Mal hat Emily darauf nicht einen, sondern zwei Köpfe, was eine Andeutung von multiplen Persönlichkeiten ist. [wikipedia]

Zu allererst muss ich sagen, dass Dakota Fanning als Emily Robert de Niro in schauspielerischer Leistung absolut nicht nachsteht. Selbst wenn man noch ihr Alter beiseite lässt spielt sie immer noch großartig. Da erwartet uns in Zukunft eine großartige Charakterdarstellerin.

Zurück zum Film. Es hat Spaß gemacht ihn zu sehen und er war zu keinem Zeitpunkt langweilig, ja selbst für Gruseleffekte und Klaustrophobie sorgt der Film, wenn auch nicht über den ganzen Zeitraum. Trotzdem hat der Film Schwächen. Zum Einen versucht er diese Klaustrophobie, dieses beklemmende Gefühl des Unheimlichen, über den ganzen Film aufrecht zu erhalten und so passiert es das die Nebenfiguren allesamt blaß wirken, weil sie eine geheimnisvolle, düstere Aura haben müssen (beim Sheriff fällt das extrem auf). So zum Beispiel die Nachbarn, die etwas schizophren erscheinen und den Zuschauer auf eine falsche Fährte locken sollen. Jeder „Thriller-Profi“ wittert natürlich sofort den Betrug und ist beleidigt über diesen plumpen Versuch. Auch die beiden Frauen Elisabeth und Katherine sind leider nur hübsches Beiwerk. Während man bei der Figur der Katherine noch dramaturgische Wichtigkeit feststellen könnte, ist es bei der Elisabeth offensichtlich, dass sie nur als Opfer herhalten muss. Schade.

Auch das Ende ist enttäuschend und nahezu lächerlich, wenn in der letzten Szene dieses Bild gezeigt wird, in dem Emily sich selbst mit zwei Köpfen gemalt hat. Der Film ist durchaus sehenswert und die Hauptdarsteller spielen ihre Rollen sehr gut, trotzdem – wer einen richtig guten Film mit dieser Thematik (Schizophrenie und Gewalt) aus den letzten Jahren sehen möchte, dem empfehle ich „Identität – Identity“ von James Mangold von 2003 mit John Cusack.

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